Mitarbeiter-Tage im CVJM-Hof Magnetsried 30.05. - 02.06.2019
Bilder: Corinna Berner, Matthias Seibold, Martin Kenner
Mit etwas Verspätung kam der Bus aus Fellbach in Magnetsried an, so dass das Zimmer-Beziehen erst nach dem Mittagessen stattfinden konnte.
Am Nachmittag erzählte Eberhard Schrauth, früherer ehrenamtlicher Jungschar-, Sparten-Leiter und Ausschussmitglied und Vorstand im CVJM Fellbach von seinen Beweggründen, in den 80er-Jahren als Hauptamtlicher zum CVJM München zu wechseln und schilderte dann seine dortigen wechselnden Aufgaben bis zu seinem jetzigen Ruhestand. Er fand aufmerksame Zuhörer, auch bei seiner Darstellung der Arbeitsweisen und Schwerpunkte des CVJM München.
Ein beliebter Treffpunkt in den Pausen und am Abend war der Erker im Aufenthaltsraum.


Den Abend gestaltete der Bezirksjugendreferent Benjamin Nölke vom ejw-Bezirk Waiblingen, indem er die Teilnehmergruppen verschiedene Aufgaben lösen ließ und so das Bezirksjugendwerk und seine Jugendreferenten vorstellte.
Eine größere Gruppe vertraute sich dem früheren Fellbacher Jungscharleiter Jochen Berner, der seit seiner Berufsausbildung und Studium in München lebt, und seinem Sohn Carl an, die in einer geradezu professionellen Stadführung viele Sehenswürdigkeiten der bayrischen Hauptstadt erkärten, wie u.a. Sendlinger Tor, Synagoge, Viktualienmarkt (mit zünftiger bayrischer Vesper- bzw. Kaffee-Pause), Rathaus, Frauendom, dem für seine jährlichen Sicherheitstagungen bekannten Hotel Bayerischer Hof, der Kaffeerösterei Dahlmayer, dem Hofbräuhaus, dem Opernhaus, dem Odeonsplatz mit Feldherrnhalle und Theatiner Kirche St. Kajetan, und der Universität mit dem Denkmal für die Widerstandkämpfer der Weißen Rose im Dritten Reich.
Am Samstag brachte Bezirksjugendreferent Benjamin Nölke uns seine Gedanken zu den Überschriften "Leben Glauben" und "Glauben Leben" näher und ermunterte uns zu mutigem Glauben. Das herrliche Wetter ließ uns die Nachmittagseinheit draußen im Schatten geniessen.
In den Pausen gab es angeregte Gespräche, auch die sportliche Betätigung z.B. mit Indiaca und Fußball kam nicht zu kurz.
Natürlich war auch der Spüldienst ein Betätigungsfeld.

Natürlich darf das Gruppenfoto nicht fehlen.
Der Sonntag gehörte dem gemeinsamen Gottesdienst.
Nach einer Auswertung und dem Dank an alle, die die MA-Tage vorbereitet und gestaltet haben und dem gemeinsamen Mittagessen wurde die Heimreise angetreten.
DANKE, auch an unsern Gott, für die schönen, erfreulichen, kommunikativen und fröhlichen Mitarbeitertage, auch für das herrliche Wetter!